Machbarkeitsstudie Fischdurchgängigkeit Hollergraben Bamberg

Auftraggeber: Stadt Bamberg
Machbarkeitsstudie Fischdurchgängigkeit Hollergraben Bamberg

Machbarkeitsstudie Photovoltaik Landshut

Auftraggeber: Stadt Landshut
Machbarkeitsstudie Photovoltaik Landshut

Gewässerentwicklungsplan Pfeffenhausen

Auftraggeber: Gemeinde Pfeffenhausen
Gewässerentwicklungsplan Pfeffenhausen

Gewässerentwicklungsplan Wartenberg

Auftraggeber: Verwaltungsgemeinschaft Gemeinde Wartenberg
Gewässerentwicklungsplan Wartenberg

Gewässerentwicklungsplanung Niederaichbach

Auftraggeber: Gemeinde Niederaichbach
Gewässerentwicklungsplanung Niederaichbach

Ökologische Umgestaltung Gewässer III. Ordnung Altdorf

Auftraggeber: Gemeinde Altdorf
Ökologische Umgestaltung Gewässer III. Ordnung Altdorf

V+E Plan Falkensteinstraße Deggendorf

Auftraggeber: Immobilien Markgraf GmbH
Arbeitsgemeinschaft: lab und Architekturbüro Reichenbach-Schranner
V+E Plan Falkensteinstraße Deggendorf

Gewässerpflegeplanung Gemeinde Altdorf

Auftraggeber: Gemeinde Altdorf
Planungszeitraum: 200?
Gewässerpflegeplanung Gemeinde Altdorf

Hochwasserfreilegung UVS Schweinbach Landshut

Auftraggeber: Stadt Landshut
Hochwasserfreilegung UVS Schweinbach Landshut

V+E Plan St. Erasmus Deggenau Thanreut

Auftraggeber: Immobilien Markgraf GmbH
Arbeitsgemeinschaft: lab und Steidle + Partner Architekten
V+E Plan St. Erasmus Deggenau Thanreut

ökologie

Machbarkeitsstudie Fischdurchgängigkeit Hollergraben Bamberg

Machbarkeitsstudie Fischdurchgängigkeit Hollergraben Bamberg

Der Hollergraben ist ein Nebengewässer der Regnitz im Süden von Bamberg. Durch menschliche Eingriffe wurde im Laufe der Zeit der natürliche Gewässerlebensraum eingeschränkt und die Lebensbedingungen vieler Fischarten verschlechtert. Ziel der Untersuchung war, den Bereich des Hollergrabens gestalterisch und ökologisch aufzuwerten und eine Durchgängigkeit für Fische zu schaffen.

Machbarkeitsstudie Photovoltaik Landshut

Machbarkeitsstudie Photovoltaik Landshut

Die Stadt Landshut beabsichtigt Flächenz ur Nutzung von Solarenergie bereitzustellen. Vor diesem Hintergrund wurden im Vorfeld bauleitplanerischer Weichenstellungen potentiell geeignete Photovoltaikstandorte innerhalb des Stadtgebietes herausgearbeitet und rahmenplanerisch beleuchtet. Neben großräumigen Tabuflächen wie z.B. Schutzgebiete oder wertvolle Landschaftsräume konnten insbesondere an den Stadtrandbereichen und vorbelasteten Flächen zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten
aufgezeigt werden.

Gewässerentwicklungsplan Pfeffenhausen

Gewässerentwicklungsplan Pfeffenhausen

Mit dem informellen Gewässerentwicklungsplan koordiniert die Gemeinde Pfeffenhausen ihre Gewässerpflegemaßnahmen.
Grundlage zur Erstellung eines tragfähigen Leitbildes ist dabei eine umfassende Bestandsaufnahme der Gewässer sowie der umgebenden Auegebiete im Planungsgebiet. Die Bestandsbewertung folgt dabei streng den Vorgaben der systematisierten Gewässerstrukturkartierung. Auf Grundlage des dadurch erhaltenen umfassenden Kenntnisstandes werden Zielaussagen zur Wiederherstellung eines möglichst naturnahen Gewässerzustandes getroffen und geeignete Maßnahmen abgeleitet.

Gewässerentwicklungsplan Wartenberg

Gewässerentwicklungsplan Wartenberg

Auftraggeber: Verwaltungsgemeinschaft Gemeinde Wartenberg

Gewässerentwicklungsplanung Niederaichbach

Gewässerentwicklungsplanung Niederaichbach

Der Gewässerentwicklungsplan dient als informeller wasserwirtschaftlicher Fachplan dazu dienen, die Finanzmittel der Gemeinde für die Pflege und den Unterhalt der Gewässer zielgerichtet einzusetzen. Die Planung beinhaltet Vorgaben für die Erhaltung und möglichst naturnahe Entwicklung der untersuchten Gewässer mit ihren (ehemaligen) Überschwemmungsbereichen. In der Gemeinde Niederaichbach kommen dabei noch sehr wertvolle naturnahe Abschnitte vor, die es zu erhalten gilt.

Ökologische Umgestaltung Gewässer III. Ordnung Altdorf

Ökologische Umgestaltung Gewässer III. Ordnung Altdorf

Der Planung vorausgehend wurde der Zustand der Gewässer im Planungsgebiet erfasst und entsprechende Ziele und Pflegemaßnahmen abgeleitet. Die einzelnen Zielsetzungen wie z. B. funktionale Einheit, Vielfalt, Dynamik, Individualität, gelenkte Entwicklung, gezielte Erhaltung und Durchgängigkeit führen zu wasserbautechnischen Maßnahmen.

V+E Plan Falkensteinstraße Deggendorf

V+E Plan Falkensteinstraße Deggendorf

Das Planungsgebiet wird durch die naturräumlichen Gegebenheiten entscheidend geprägt. Im Zentrum des Gebietes befindet sich ein ca. 4300 qm großes Biotop. Baumreihen aus großen Eichen bringen eine räumliche Differenzierung. Das Biotop gibt die Chance , dem Gebiet eine grüne Mitte zu geben. Der hohe naturschutzfachliche Wert der Vegetationsstrukturen wurde bei der Planung stark berücksichtigt. Die Biotopsicherung war ein wichtiges Planungsziel.

Gewässerpflegeplanung Gemeinde Altdorf

Gewässerpflegeplanung Gemeinde Altdorf

Die Gewässersysteme der Pfettrach und des Bucher Grabens unterliegen der Unterhaltungspflicht der Gemeinde Altdorf. Die Pflege- und Entwicklungskonzepte streben die Verbesserung der Gewässergüte an.
Wertvolle Bestände wurden gesichert und beispielsweise durch Flächenextensivierung weiterentwickelt. Der Aufbau eines durchgehenden Gehölzsaumes am Ufer, der eine Beschattung gewährleistet, ermöglicht die Zeitabstände der Grabenräumungen zu vergrößern.

Hochwasserfreilegung UVS Schweinbach Landshut

Hochwasserfreilegung UVS Schweinbach Landshut

Das Planungsgebiet liegt zum größten Teil im Stadtgebiet von Landshut. Im Zuge einer weiteren Siedlungsentwicklung im Bereich des Schweinbachtales soll durch den Ausbau des Schweinbaches eine Hochwasserfreilegung erfolgen. Weiterhin wurden Hochwasserrückhaltebecken geplant. Es wurde eine intensive Bestandsaufnahme und -bewertung des Gebietes durchgeführt.

V+E Plan St. Erasmus Deggenau Thanreut

V+E Plan St. Erasmus Deggenau Thanreut

Der Geltungsbereich des Baugebietes liegt im Osten Deggenaus Richtung Thanreut / Thanhof und wird durch die St. Erasmus-Straße und die Thanhofstraße begrenzt. Es ist durch seine Hanglage geprägt.
Großbaumstrukturerhaltung, Freiraumerhaltung durch Minimierung von Erschließungswegen, langfristiger Grünbestand im Privatgrün, festgesetzte Gabionen und Versiegelungsminimierung waren die hauptsächlichen Zielsetzungen der Planung, um die Siedlung naturschonend in das ökologische Gefüge einzugliedern. Der Planung vorausgehend war eine intensive Bestandsanalyse.