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April 2022 | Anerkennung | Realisierungswettbewerb Mittelschule Nord-Ost Ingolstadt mit Behnisch Architekten
Anerkennung
April 2022
Freiraumplanung: lab
Architektur: Behnisch Architekten
Der Leitgedanke einer ökologischen Landschaft liegt der Gestaltung der Freianlagen zugrunde. Dabei entstehen vielfältig naturnahe Orte für Lernen, Aufenthalt, Bewegen, Erholung, Rückzug und Freizeit. Die Freiflächen der Schule verweben sich mit dem vorhandene Grüngürtel. Es werden vorwiegend nachhaltige, regionale Materialien wie unbehandeltes Holz für Terrassen und Natursteinpflaster für die Belagsflächen verwendet. Die Versiegelung wird auf ein Minimum reduziert. Der Pausenhof besteht teilweise aus wassergebundenen Belägen. Die Parkplätze werden mit Natursteinpflaster und breiten Rasenfugen ausgebildet.

Oktober 2020 | 3. Preis | Realisierungswettbewerb Neubau Realschule Osterhofen mit Dömges Architekten AG
3. Preis
Oktober 2020
Freiraumplanung: lab
Architektur: Dömges Architekten AG
Der Zugang der Realschule Osterhofen erfolgt von Osten, autofrei über den Grünzug. Die Wege im Grünzug öffnen sich und markieren kleine Plätze an besonderen Orten. Wegbegleitend sind lange Sitzkanten und Bänke anordnet. Der Pausenhof orientiert sich nach Westen und ist in folgende Bereiche gegliedert: Terrassen vor den Schulräumen, Sport- und Bewegungsbereich mit Basketball, Tischtennis, Kicker und einer Boulderwand, Platz für Veranstaltungen und Unterricht auf einem robusten Belag. Eine begrünte Pergola zur Straße schafft einen angenehmen und geschützten Raum.
Auf eine möglichst geringe Versiegelung der Flächen wird besonderer Wert gelegt.

Oktober 2020 | 2. Preis | Realisierungswettbewerb Johann Braun Straße Freising mit hirner & riehl architekten
2. Preis
Oktober 2020
Freiraumplanung: lab
Architektur: hirner & riehl architekten
Die drei Eingangshöfe erhalten jeweils eine Treppe und einen barrierefreien Zugang. Großzügige Sitzstufen terrassieren die Niveaus, sodass die Bestandsbäume teilweise erhalten werden können. Auf den grünen Plateaus entstehen Flächen für Spiel, Kleinkinderspiel, Sport und Begegnung für alle Bewohner*innen. Vor den Erdgeschosseinheiten schaffen breite Schmuckbeete Privatheit. Der Bereich zwischen Karwendelring und Gebäude bleibt frei von Bebauung. Die Fläche wird als ökologische und zweischürige Wiese ausgebildet, die das Mikroklima und die Artenvielfalt positiv beeinflusst.
August 2019 | 2. Preis | Städtebaulicher Wettbewerb Klosterviertel Deggendorf mit Arc Architekten
2. Preis
August 2019
Freiraumplanung: lab
Städtebau: Arc Architekten
Die großzügige Verbindungsachse vom Kulturviertel durch das neue Klosterviertel und Campus führt zur neuen „Himmelsleiter“ auf den Klosterberg mit Aussichtsplattform. Durchgänge durch die historische Klostermauer werden geöffnet, neue Wege geschaffen und Blickbezüge zum Stadtraum und Landschaft akzentuiert. Der neue zentrale Platz mit Überlagerung zum Kulturviertel und Maria Ward Platz im Norden bildet mit dem freigestelltem Kapuzinerstadl eine großzügige öffentliche Freifläche, die für private und öffentliche Kulturveranstaltungen genutzt werden kann. Spiel- und Grünflächen mit Parkierung im Süden schaffen eine Zäsur zwischen dem neuen Wohnhof und Campus.

Juli 2019 | 3. Preis | Realisierungswettbewerb Neubau der Oberstdorf Therme mit Behnisch Architekten
3. Preis
Juli 2019
Freiraumplanung: lab
Hochbau: Behnisch Architekten
Der Neubau der Therme Oberstdorf wird von drei Seiten über Fuß- und Radwege angebunden und vernetzt sich so bestmöglich mit dem Ort. Über die vorgelagerte Platzsituation mit Sitzkanten und einem, im Boden eingelassenen Wasserspiel wird der Haupteingang erreicht. Im geschützten Freibereich südöstlich der Therme befinden sich große, sonnige Holzdecks um das Außenbecken. Zusammen mit den eingestreuten „Aktivzonen“ wie Kneippbecken und Wasserspielplatz werden Räume gebildet, die vielfältig nutz- und bespielbar sind: Treffen, Aufenthalt, Bewegung, Entspannung, Sport und Kommunikation.

Juni 2019 | 1. Preis | Städtebaulicher Wettbewerb Märchenwald Grafrath mit hirner & riehl architekten
1. Preis
Juni 2019
Freiraumplanung: lab
Städtebau: hirner & riehl architekten
Der Wald wird zum Park. Der Teich ist wichtiger, erlebbarer Teil des Parks und der neuen Gebäude. Die Topografie wird durch Modellierungen bestimmender Teil zukünftiger Raumbildung. Der architektonisch - städtebauliche Gedanke kurz gefasst: Pavillons im Park.
Juni 2019 | 2. Preis | Realisierungswettbewerb Kinderhaus Furth mit koeberl doeringer architekten
1. Preis
Juni 2019
Freiraumplanung: lab
Architektur: koeberl doeringer Architekten
Ökogarten mit Obstbäumen, Gemüse und Bienenhaus
Multifunktionaler Platz am Haupteingang
Topographie erhalten und weiterentwickeln
Erhalt der bestehenden Stellplätze mit Großbäumen
März 2019 | 3. Preis | Studentenwohnheim Avenariusstraße Nürnberg mit karlundp Architekten
3. Preis
März 2019
Freiraumplanung: lab
Hochbau: karlundp Architekten
Herzstück der Anlage ist der begrünte Hof, der eine hohe Aufenthaltsqualität bietet. Benutzbare Rasen- und Kiesflächen stehen im Wechsel mit raumbildenden Hecken und Pflanzflächen für Urban Gardening. Sportgelegenheiten wie Badminton, Functional Training und Tischtennis sind in das Freiflächenkonzept integriert. Lange Sitzkanten gliedern die Bereiche und schaffen zusammen mit den blühenden Zierobstbäumen den Rahmen für Treffen, Lernen, Erholung und Kommunikation.
Dezember 2018 | Anerkennung | Wettbewerb Adorno-Gymnasium Frankfurt mit karlundp Architekten
Anerkennung
Dezember 2018
Freiraumplanung: lab
Hochbau: karlundp Architekten
Alle Dachflächen erhalten vielfältige Funktionen für Bewegung, Aufenthalt, Kommunikation, Lernen und Ruhe.
Die Gestaltung der grünen Klassenzimmer, der Werk- und Experimentierhöfe sowie der Freibereiche für die Mittagsbetreuung lassen Innen- und Außenraum verschmelzen. Kleine Bäume in Hochbeeten gewährleisten den sommerlichen Sonnenschutz und schaffen zusammen vielfältigen Pflanzflächen und dem Schulgarten ein angenehmes Mikroklima.
Juli 2018 | 1. Preis | Realisierungswettbewerb Studentenwohnanlage Würzburg mit Dömges Architekten
1. Preis
Juli 2018
Freiraumplanung: lab
Hochbau: Dömges Architekten AG
Es entsteht ein großzügiger „Campus“, der den alten, prägenden Baumbestand bewahrt und mit punktuellen Neupflanzungen ergänzt wird. Die Großzügigkeit der Freiräume wird erhöht, indem Heckenstrukturen zugunsten von freien Sichtbezügen reduziert werden. Schöne Rasenflächen laden ein zu Aufenthalt, Erholung, Kommunikation und Treffen. Weitere Funktionen wie Sport, Grillen, Veranstaltungen und „Urban Gardening“ sind verträglich und selbstverständlich integriert.
Dezember 2017 | 3. Preis | Realisierungswettbewerb Konversion Darmstadt Süd mit Dömges Architekten
3. Preis
Dezember 2017
Freiraumplanung: lab
Hochbau: Dömges Architekten AG
Zwischen den Waldrändern und den Gebäuden entstehen Heideflächen mit sehr sparsamen Baumstellungen. Großzügige Sickermulden für Dach- und Oberflächenwasser bereichern die ökologische Vielfalt. Ein Rundweg führt durch vielfältige, spannende Szenerien und fast kreuzungsfrei um das Quartier. Hier sind verträglich informelle Bewegungs- und Sportgelegenheiten angeordnet. Attraktive Wegeverbindungen abseits der Straßen mit Bezügen nach außen in den Landschaftsraum wie auch innerhalb des Quartiers fördern eine alternative Mobilität.

Oktober 2017 | 1. Preis | Wettbewerb Quartier Wittelsbacher Straße Regensburg mit Dömges Architekten
1. Preis
Oktober 2017
Freiraumplanung: lab
Hochbau: Dömges Architekten AG
Die Wohngebäude entlang der Straße fügen sich harmonisch in den Straßenraum ein. Die dreigeschossigen Pavillons im Grünen orientieren sich zum Dörnberg-Park und unterscheiden sich durch leichte Variationen. Im Inneren des Quartiers entsteht ein schöner, großzügiger und von wertvollen Bestandsbäumen umgebener zentraler Platz, über dessen gemeinschaftliche Fläche alle Gebäude erschlossen werden. Zum Park wird ein selbstverständlicher, fließender Übergang mit Einzelbäumen und großzügigen Rasenflächen geschaffen.
August 2017 | 1. Preis | Wettbewerb Studentenwohnanlage München mit hirner & riehl architekten
1. Preis
August 2017
Freiraumplanung: lab
Hochbau: Hirner und Riehl Architekten
Zentrales Element bildet das Aktivband zwischen Bestand und Neubau. Somit kann sich die Nutzung für studentische Aktivitäten, in unmittelbarer Beziehung zum öffentlichen Raum, ungehindert entfalten. Die bauliche Struktur schafft in den vielfältigen Freiflächen die Differenzierung von Nähe und Distanz, sowie von Privatheit und Öffentlichkeit.
Oktober 2016 | 1. Preis | Städtebaulicher Wettbewerb Pfaffelleiten, Pfaffenhofen an der Ilm
1. Preis
Oktober 2016
Die Besonderheit des Entwurfs liegt in der Durchgrünung der öffentlichen Räume mit zentralen Grünzügen und deren Entwässerungs- und Naherholungsfunktionen.
Die Qualität der Freiräume ermöglicht ein Wohnen im Grünen mit intensiven Verknüpfungen in den Erholungs- und Landschaftsraum.

November 2015 | 1. Preis | Realisierungswettbewerb Ortsmitte Unterföhring mit Hirner und Riehl Architekten
1. Preis
November 2015
Freiraumplanung: lab
Hochbau: Hirner und Riehl Architekten
Der zentral gelegene städtische Platz öffnet das Quartier zum Bahnhof. Sitzmöglichkeiten an einem atmosphärischen Wasserbecken mit Café und Restaurants laden zum Verweilen ein. Die Höhe des Gebäudes
betont die neue Mitte und lenkt den Raum in einen grünen Platz um. Dieser setzt sich als als Grünzug fort. Unter den wegbegleitenden Bäumen befinden sich Angebote für Aufenthalt, Bewegung und Kinderspiel.
September 2015 | 1. Preis | Realisierungswettbewerb Busbahnhof Freyung mit Wenzl Architekten
1. Preis
September 2015
Freiraumplanung: lab
Hochbau: Wenzl Architekten
Der neue Busbahnhof ist aus allen Richtungen gut erreichbar.
Zu Abteistraße, weiter nach Osten und zum Wohngebiet Froschau wird eine barrierefreie Fußwegverbindung geschaffen.
Über niedrige Mauern mit Sitzmöglichkeiten wird das Gelände abgefangen und ein gefasster Raum erzeugt. Der Aufstellflächen der Busse besteht aus einer hellen und eleganten Ortbetonfläche mit feinem, linearem Fugenbild.
Die höhengleichen Gehbereiche und die Busbahnsteige werden aus gesägtem Granit-Großstein ausgeführt.
Juni 2015 | 2. Preis | Wettbewerb Staatsarchiv Bamberg mit Grellmann Kriebel Teichmann Architekten
2. Preis
Juni 2012
Freiraumplanung: lab
Hochbau: Grellmann Kriebel Teichmann Architekten
Auf eine Einfriedung des Erweiterungsbaus, der somit frei auf der Grünfläche an der Schützenstraße steht, wird verzichtet.
Der Hof wird sparsam, robust und pflegeleicht begrünt. Streifen von Gräsern mit unterschiedlicher Höhe und Lavendelbeete sowie eine elegante, helle Ortbetonfläche gliedern die Fläche.
Der Erweiterungsbau kann (temporär) von Norden beliefert werden. Die Zufahrt wird zurückhaltend mit Rasenlinern ausgebildet.

Mai 2015 | 1. Preis | Plangutachten Neubau Grundschule Langenpreising mit Hirner und Riehl Architekten
1. Preis
Mai 2015
Freiraumplanung: lab
Hochbau: Hirner & Riehl Architekten
Der Entwurf zeichnet sich durch die Form des Gebäudes aus, welche auf beiden Seiten Höfe zulässt, die auf unterschiedliche Weise zum Spielen und Verweilen einladen. Zudem ist eine beidseitige Erweiterung und Öffnung des Gebäudes bei Festen und Veranstaltungen in Richtung Eingangsbereich und Pausenhof möglich. Der alte, prägende Baumbestand wird in seinen wesentlichen Teilen erhalten. Somit bleibt der parkartige Charakter des Baugrundstücks bestehen.

Januar 2015 | 3. Preis | Realisierungswettbewerb Forschungsgebäude Straubing mit Beeg Lemke Architekten
3. Preis
Januar 2015
Freiraumplanung: lab
Hochbau: Beeg Lemke Architekten
Das Gebäude wird umspült von einer robusten und blühenden Wiesenlandschaft. Vorhandene Vegetation wie der prägende Gehölzbestand bleibt fast vollständig erhalten. Der Gehweg der Uferstraße öffnet sich im Eingangsbereich des Gebäudes zu einer kleinen Platzsituation. Eine großzügige Freitreppe mit integrierter Rampe führt zum höher gelegenen Foyer. Unter dem Dach des Vorplatzes laden Sitzkanten sowie die Außenbestuhlung der Cafeteria zum Verweilen und Treffen ein.
November 2014 | 3. Preis | Realisierungswettbewerb Badylon Freilassing mit Behnisch Architekten
3. Preis
November 2014
Freiraumplanung: lab
Hochbau: Behnisch Architekten
Die Freianlagen stehen in engem Bezug zur Architektur und zum umgebenden Stadt- und Landschaftsraum. Am Böschungsfuß der Hangkante entsteht eine qualitätsvolle Erschließungssituation. Die neue Promenade wird mit grünen „Teppichen“ belegt, die Raum für Kommunikation, Spiel, und Aktivitäten bieten. In die Geländemodellierung südöstlich des Badylons werden Sitzkanten eingelassen. Diese „natürlichen Tribünen“ bieten einen weiten Blick über das Sportareal bis hin zur Alpenkette.
Dezember 2014 | 1. Preis | Realisierungswettbewerb Raiffeisenbank Bad Abbach mit Arc Architekten
1. Preis
Dezember 2014
Freiraumplanung: lab
Hochbau: Arc Architekten
An der Kaiser-Heinrich-II.-Str. entsteht eine neue Platzsituation mit Baumgruppe, Brunnenanlage und großzügigen Plattenbelägen. Die bestehenden Längsparker und Kleinbäume werden weitestgehend integriert.
Im Ideenteil entsteht ein kleiner grüner Parkplatz sowie ein kleiner Westentaschepark, der durch eine Fußwegverbindung zwischen Lugerweg und Römerstraße erschlossen wird.
Oktober 2014 | 2. Preis | Wettbewerb Wohnquartier Hanauer Straße München mit bogevischs buero
2. Preis Ideenteil
2. Preis Realisierungsteil
Oktober 2014
Freiraumplanung: lab
Hochbau: bogevischs buero
Parallel zu den Gebäuden verlaufen Wege, die Quartiersplätze mit unterschiedlichen Dimensionen verbinden. Das Erschließungsnetz im Inneren zeigt sich autofrei. Gemeinschaftlich nutzbare Bereiche in Form von Grünflächen mit Gehölzen bilden den Kontrast zu harten Belagsflächen. Die privaten Innenhöfe werden entscheidend von Gärten, Gemeinschaftsflächen und Kleinkinderspielplätzen geprägt. Eine Waldstruktur schirmt Schulfreiflächen und die Vorzogen des Einzelhandels von der Dachauer Straße ab.
Juli 2014 | 1. Preis | Wettbewerb Adalbert Stifter Straße Regensburg mit Ebe, Ausfelder, Partner
1. Preis
Juli 2014
Freiraumplanung: lab
Hochbau: Ebe, Ausfelder, Partner
Das städtebauliches Konzept beinhaltet die sensible Aufnahme vorhandener Bau- und Grünstrukturen. Die Hälfte der vorhandenen Gebäude wird erhalten, dabei aber aufgestockt oder angebaut. Dazu kommen neue achtgeschossige Punkthäuser, die den Osten des Quartiers abrunden. Zur Erschließung des Gebiets werden Tiefgaragen geschaffen. Somit kann der alte, prägende Baumbestand erhalten bleiben, der zusammen mit den neuen Quartiersplätzen ein wichtiger Bestandteil für Identitätsbildung und Wohnqualität im Viertel darstellt.
Juli 2014 | Ankauf | Realisierungswettbewerb Margaretenstraße Kailling mit Arc Architekten
Ankauf
Juli 2014
Freiraumplanung: lab
Hochbau: Arc Architekten
Der Übergang zum zentralen Geschäftsbereich an der Margaretenstraße wird durch eine großzügige Platzfläche aus Ortbeton im Kreuzungsbereich gekennzeichnet. Die Maibaumwiese und der Paulhanplatz erhalten neue Aufenthaltsbereiche mit Baumgruppen und prägen den Eingang zur Ortsmitte. Für Fußgänger entstehen breite Gehwege aus großformatigen Betonplatten. Die Ortbetonflächen stehen in engem Bezug zu den dunklen, pigmentierten Asphaltflächen. Westlich des alten Rathauses entsteht am Fußweg eine kleine Bastion mit Blick auf die Würm.
April 2014 | 3. Preis | Realisierungswettbewerb Ortsmitte Oberneuching
3. Preis
April 2014
In der Ortsmitte von Oberneuching soll ein Ort der Begegnung und des Austausches für Jung und Alt entstehen: Ein vielfältig und ganzjährig nutzbarer Platz mit unterschiedlichen Funktionen und Aufenthaltsmöglichkeiten, bei dessen Gestaltung großer Wert auf Schlichtheit, Angemessenheit und Nachhaltigkeit gelegt wird.
Oktober 2013 | 1. Preis | Wettbewerb Archiv Wolfratshausen mit Hirner und Riehl Architekten
1. Preis
Oktober 2013
Freiraumplanung: lab
Hochbau: Hirner+Riehl Architekten
Das Archiv erhält einen Erweiterungsbau. Der Durchgang trennt Alt und Neu und die Nutzungen voneinander. Das Obergeschoss verbindet geschickt die zwei Körper des Erdgeschosses. Das Konzept für die Neugestaltung des Uferbereichs der Loisach sieht vor, den Raum in vier Funktionsbänder zu zonieren. Der Bereich vor den Gebäuden wird als Begegnungsfläche ausgebildet. Das grüne Aktivband beinhaltet Funktionen für alle Bewohner. Über Sitzstufen wird die Loisach zugänglich gemacht. Ein frei auskragender Steg lädt ein, neue Perspektiven zu erkunden.
Juli 2013 | Annerkennung | Wettbewerb Rathausplatz Seubersdorf mit Grellmann Kriebel Teichmann
Anerkennung
Juli 2013
Freiraumplanung: lab
Hochbau: Grellmann Kriebel Teichmann Architekten
Die zwei neuen Gebäudekörper definieren das Wettbewerbsgebiet städtebaulich als oberen Rathausplatz und untere Fußgängerpromenade. Über die gestaltete Obstbaumallee, die den Rand des Platzes definiert, gelangt man durch einen intensiv erlebbaren Raum barrierefrei zur Kirche sowie zum Rathausplatz. Individuelle Themenfelder für Jung und Alt wie Staudenpflanzungen, Aktiv- oder Ruhezonen werten den Alleeraum auf. Der Rathausplatz wird sich ein großzügiger erlebbarer Ort der Begegnung, der genügend Raum für Veranstaltungen, ruhenden Verkehr und Gastronomie bietet.
Juni 2013 | Anerkennung | Wettbewerb Studentenwohnanlage Erlangen mit Hirner und Riehl Architekten
Anerkennung
Juni 2013
Freiraumplanung: lab
Hochbau: Hirner+Riehl Architekten
Der Entwurf, der sich als „Studentenstadt“ bezeichnet, ist geprägt durch die Aufnahme von Bestandsrichtungen und das Weiterbauen der Grundrissstruktur der bestehenden Studentenwohnheime. Der neue Begriff „Stadt“ wird durch Verdichtung der fünf neuen Wohnblöcke umgesetzt. Der dabei entstehende Teppich bildet eine im Grundriss homogene Situation.
Oktober 2012 | Anerkennung | Wettbewerb Hochschule Nürnberg mit Behnisch Architekten
Anerkennung
Oktober 2012
Freiraumplanung: lab
Hochbau: Behnisch Architekten
Die Bereiche um die Villen werden mit eleganten und benutzbaren Rasenteppichen ausgestattet. Das Grün fließt von der Aue in den Campus, der Neubau öffnet sich zum Grünzug. Der Campusplatz ist robust und städtisch geprägt. Es entstehen Orte für Kommunikation, spontanes Treffen und Verweilen. Der an Bibliothek, Mensa und Villa angrenzende Platz wird in zwei Ebenen ausgebildet und über eine großzügige, sonnige Freitreppe zusammengeklammert. Ein geplante Wasservorhang bereichert diesen Raum. Hier ist das Zentrum des Campus mit Blick bis zur Pegnitz.